…und ab in die Lüfte!

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Im Jahre 1916 läuft der erste Weltkrieg bereits 2 Jahre. Die USA sind noch nicht in den Krieg eingetreten, schicken aber ein paar junge Männer an die Front, um Großbritannien und Frankreich gegen Deutschland zu helfen. Die jungen Männer verstärken dort eine Fliegerstaffel. Die Lebenserwartung eines Piloten liegt an der Front bei rund 3 Wochen. Das allerdings, erfahren die Leute erst direkt an der Front.

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Leider sind die Charaktere viel zu stereotypisch aufgebaut. Jeder verkörpert eine andere Eigenschaft bzw. hat ein anderes Problem. Der eine mag keine Ausländer, der nächste widersetzt sich gegen sämtliche Befehle und und und…Gähn!
Auch sind die Dialoge oft so sinnfrei, dass man echt nur noch Lust bekommt, sofort aus dem Kinosaal zu rennen. Nur die mäßigen Flugsequenzen vermitteln minimales Kriegsflair und sorgen damit, für den einzigen Pluspunkt für den Film.

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Insgesamt gibt’s 45/100 Punkten für einen Film, der erst in der Luft seine, mehr oder weniger, guten Seiten präsentiert.
Flyboys läuft ab 10.5.2007 in den deutschen Kinos.

P.S.: 100.Eintrag!

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