Folgende Filme laufen in der Kinowoche vom 17.05 – 23.05 in den deutschen Kinos an: (Filmstart: 17.Mai 07)

2 Tage Paris: null
Irrwitzige Komödie über Vorurteile zwischen Franzosen und Amerikanern. Dieser Film wurde bereits bewertet und erhielt 80/100 Punkten. Zum Bericht: Klick hier

Adam & Steve: null
Adam und Steve treffen sich zum ersten Mal in den 80ern. Ihr One-Night-Stand wird zu einer Katastrophe – so schlimm, dass sie sich beide hinterher nicht mehr daran erinnern können und hoffen, sich nie wieder zu sehen. Dann plötzlich, 17 Jahre später, treffen sie sich wieder – ohne sich wieder zu erkennen.
Flache, aber unterhaltsame Homo-Komödie.

Das perfekte Verbrechen: null
Als Ted Crawford entdeckt, dass seine junge Frau Jennifer eine Affäre hat, plant er ihren Tod, den perfekten Mord. Unter den Polizisten, die am Tatort erscheinen, ist Detective Rob Nunally. Ihm wird als einzigem Zugang zum Haus gewährt, wo Crawford überraschenderweise sofort zugibt, seine Frau erschossen zu haben.
Spannendes, aber gleichzeitig unterhaltsamen Katz- und Mausspiel.

Der große Ausverkauf: null
Vier persönliche Schicksale zeigen, wie sich die Privatisierung in verschiedenen Bereichen ausgewirkt hat.
Vier Jahre lang bastelte der der Autor und Regisseur an seiner Dokumentation. Herausgekommen ist eine Doku zum Mitfühlen. Zwar ist das Thema nicht unbedingt neu, eine „Wiederholung“ dieser Thematik kann aber nie schaden.

Die History Boys: null
8 Schüler träumen davon, an die Eliteuni zu kommen. Dank ihrer guten Ergebnisse in der Abschlussprüfung, haben sie sich für das Auswahlverfahren qualifiziert und müssen nun lernen, lernen und…lernen.
Überzogene Dialoge für die Elite.

Ein Lied für Argyris: null
Die Doku beschäftigt sich mit einem relativ unbekannten Kapitel der SS-Geschichte. Diese griff im Juni 1944 ein kleines Dorf in Griechenland an und ermordete innerhalb von wenigen Stunden 218 Menschen. Argyris überlebt und wird vom Roten Kreuz gerettet. Er beginnt eine Ausbildung, studiert und organisiert später eine Gedenkfeier.
Gut inszeniert und lässt den Zuschauer garantier so schnell nicht mehr los.

Herr Bello null
Max, der 12-jährige Sohn des Apothekers Sternheim, und sein verwitweter Vater sind ein eingespieltes Team. Max bekommt einen Hund geschenkt und dieser verwandelt sich, dank einer geheimen Flüssigkeit, zu einem Menschen. Da nimmt das Schicksal seinen Lauf…
Wieder ein Film, der den Kleinen Null Anspruch zumutet. Oberflächliche Charaktere, seichte Gags und ein normales Happyend.

Shooting Dogs null
Der Film spielt in Ruanda im Jahre 1944. Der Lehrer Joe Connor ist dabei dem Land zu helfen und es zu einem besseren Ort zu machen. Doch plötzlich ist es mit der idyllischen Ruhe vorbei: Die Ereignisse überschlagen sich und ein Bürgerkrieg beginnt.
Ein guter Film mit einigen Längen.

Stomp the Yard: null
Ein weiterer schlechter Tanzfilm der es zu keiner Minute schafft, Spannung aufzubauen. Dieser Film wurde bereits bewertet und erhielt 25/100 Punkten. Zum Bericht: Klick hier

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